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Buch_Endspieltraining

Cover 'Endspieltraining'

Lutz: Endspieltraining für die Praxis

EURO 17,80
177 Seiten
Kartoniert
1. Auflage 1999
Deutsch
ISBN-13: 978-3-932-86102-4

Über das Buch
Jeder Schachspieler hat Stärken und Schwächen. Ob es sich um Taktik oder Strategie, Mittelspiel oder Endspiel handelt, der aufstrebende Spieler sollte bemüht sein, auf allen Gebieten ein hohes Niveau zu erreichen. Bei der Durchsicht seiner eigenen Partien stellte der Autor fest, dass oftmals ein Burch zwischen Mittelspiel und Endspiel auftrat. Ein Vorteil, der im frühem Stadium dr Partie errungen wurde, wurde im späteren Verlauf leichtfertig vergeben. Eine ausgeglichene Stellung wurde im Endspiel noch verloren. Daher beschloss Lutz, sich verstärkt dem Endspiel zu widmen.
Dies umfasste neben dem Studium der bekannten literatur vor allem die gründliche Analyse einer Vielzahl von eigenen und fremden Endspielen. Aus dieser Arbeit entstand das vorliegende Buch. Christopher Lutz präsentiert 45 Endspiele von unterschiedlicher Schwierigkeit, die als Aufgaben angeordnet sind. Sie werden z.B. aufgefordert, einen Zug zu finden, einen Plan zu entwickeln oder mehrere Alternativen zu vergleichen. Die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen helfen Ihnen, ein besseres Gespür für das Endspiel zu entwickeln.

Über den Autor
Christopher Lutz ist seit Jahren in der Spitze des deutschen Schachs zu finden. Seit 1992 Großmeister, wurde er 1995 und 2001 Deutscher Meister. Der achtfache Olympiateilnehmer spielte viele Jahre am Spitzenbrett der SG Porz, mit der er mehrere deutsche Meistertitel errang.
Als Trainer hat Lutz mit eine Vielzahl von deutschen Nachwuchsspielern gearbeitet. Herausragend war seine Tätigekit als Sekundant von Wladimir Kramnik bei dessen Zweikämpfen 2002 und 2006 gegen das Computerprogramm DEEP FRITZ.

Rezensionen
"Ich kann das Buch von Christopher Lutz nur jedem Schachspieler empfehlen. Darüber hinaus wünsche ich dem Buch viele Käufer, erstens in der Hoffnung, dass Lutz bald wieder zur Feder greift, und zweitens, um auch anderen deutschen Spitzenspielern Mut zu machen, sich ebenfalls literarisch zu versuchen." W.Schlemermeyer, Schach 6/1999




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