Chessgate


Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü


Buch_HilfeMeinKind

Cover 'Hilfe, mein Kind spielt Schach!'

Sommer/Rosen: Hilfe, mein Kind spielt Schach!

EURO 13,80
142 Seiten
Kartoniert
1. Auflage 2005
Deutsch
ISBN-13: 978-3-935-74812-4

Leseprobe
Leseprobe_HilfeMeinKind.pdf

Über das Buch
Wie der Titel nur zu deutlich macht, richtet sich das Buch an Eltern, deren Kinder mit dem Schachspielen anfangen und für die Schach absolutes Neuland ist. Die Autoren sind davon überzeugt, dass Schach einen uneingeschränkt positiven Einfluss auf jedes Kind haben kann: Schach ist Kunst, Sport und Wissenschaft. Schach ist, wie der große Deutsche Dichter Goethe so treffend formulierte: 'Probierstein des Gehirns'. Deshalb bieten die Autoren den Eltern ein komplettes Kompendium, eine Art Kompass, der sie und ihre Kinder durch ein ganzes Schachleben begleiten soll. Nichts wird ausgelassen: Von der Frage, ab welchem Alter ein Kind den Zugang zum Schach finden kann bis zur (sich vielleicht viele Jahre später für einige wenige stellende) Frage, ob man sich auf eine Karriere als Schachprofi einlassen soll. Zu allen Fragen, die dazwischenliegen, bietet das Buch klare, schnörkellose und kurzweilig präsentierte Antworten.

Über die Autoren
Jörg Sommer ist ein bekannter Kinder- und Jugendbuchautor, der bereits über 160 Bücher in Millionenauflage veröffentlicht hat. Er hat umfangreiche Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und leitet seit vielen Jahren Weiterbildungsmaßnahmen für haupt- und ehrenamtliche Pädagogen. 2003 gründete er das Internet-Diskussionsforum www.kinderschach.net .

Bernd Rosen lebt in Essen und arbeitet in Duisburg. Seit Jahren gehört der A-Trainer zum Lehrteam des Schachbundes Nordrhein-Westfalen. Im Jahre 2004 wurde ihm vom Deutschen Schachbund der Titel "Trainer das Jahres" verliehen.

Rezensionen
"Summa summarum präsentiert sich ein hochinformatives Büchlein mit sehr vielen nützlichen Tipps und Ratschlägen für Eltern und Trainer von hoffnungsvollen Sprösslingen, die sich ernsthaft mit Schach befassen wollen." Dr. W.Schweizer,
Rochade Europa 2/2006




Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü